![Die drei Hauptdarstellerinnen des Theaterstückes "Kunst" während der Probe. Sie sitzen gemeinsam auf der Bühne vor einem schwarzen Vorhang.](https://theaterincognito.de/wp-content/uploads/2024/02/Kunst_02-ai.png)
![](https://theaterincognito.de/wp-content/uploads/2024/05/Kunst_40-ai.png)
![Proben zu "Kunst". Zwei der Darsteller:innen sitzen auf dem Sofa und blicken verträumt in die Luft.](https://theaterincognito.de/wp-content/uploads/2024/02/Kunst_37-ai.png)
![Hoi - Vietnamesischer Kulturabend - Phuong mit Schwert in den Händen](https://theaterincognito.de/wp-content/uploads/2024/06/hoi-vietnamesischer-kulturabend_26.jpg)
![Hoi - Vietnamesischer Kulturabend - Phuong steht vor dem Vorhang und hält eine leuchtende Kugel in den Händen](https://theaterincognito.de/wp-content/uploads/2024/06/hoi-vietnamesischer-kulturabend_07.jpg)
![Hoi - Vietnamesischer Kulturabend - Franz Eggstein sitzt mit einem Teilnehmer auf dem Sofa; im Hintergrund steht eine Teilnehmerin an einem angedeuteten Pult.](https://theaterincognito.de/wp-content/uploads/2024/06/hoi-vietnamesischer-kulturabend_09.jpg)
![Ein unglücklicher Zufall - Anna-Lea und Lilian sitzen auf dem Sofa, Andreas steht dahinter; sie blicken Richtung Kamera](https://theaterincognito.de/wp-content/uploads/2024/07/ein-ungluecklicher-zufall_anna-andreas-lili_01-scaled.jpg)
![Ein unglücklicher Zufall - Das Team bestehend aus Anna-Lea, Maic, Andreas und Lilian (von links)](https://theaterincognito.de/wp-content/uploads/2024/07/ein-ungluecklicher-zufall_team_02-scaled.jpg)
![Ein unglücklicher Zufall - Lilian hält den Revolver in der Hand; sie blickt ängstlich zur Seite](https://theaterincognito.de/wp-content/uploads/2024/07/ein-ungluecklicher-zufall_lili-als-penelope_01-scaled.jpg)
![](https://theaterincognito.de/wp-content/uploads/2024/07/240702_das-brennende-dorf-auffuehrung_21-scaled.jpg)
![](https://theaterincognito.de/wp-content/uploads/2024/07/240702_das-brennende-dorf-auffuehrung_22-scaled.jpg)
![](https://theaterincognito.de/wp-content/uploads/2024/07/240702_das-brennende-dorf-auffuehrung_24-scaled.jpg)
Drama von Jean-Paul Sartre. Inszenierung von Franz Eggstein JETZT KOSTENLOS AUF YOUTUBE VERFÜGBAR! Unterstützt durch die Kulturförderung des Studierendenwerks Bremen Ein Raum in der Hölle Nach und nach werden vom „Höllenbutler“ drei Personen in diesen Raum geführt. Ein Mann und zwei Frauen. Alle erwarten „Höllenqualen“, Feuer, Folter und noch Schlimmeres. Aber nichts dergleichen passiert. Sie…
Revuetheater mit verschiedenen Minidramen Beim diesjährigen Seminar „Theaterprojekt“ standen Mini-Dramen hoch im Kurs. Kein Wunder also, dass sich die Student:innen gemeinsam mit Franz Eggstein und Roland Klahr dazu entschlossen, gleich eine ganze Revue daraus zu machen. Unterstützt durch die Kulturförderung des Studierendenwerks Bremen Humoristisches aus dem Leben Um eine Geschichte erzählen zu können, braucht es…
Rasante Komödie von Peter Siefert nach Carl Laufs und Wilhelm Jacoby Auch über 130 Jahre nach ihrer Uraufführung bot die PENSION SCHÖLLER Theaterspaß von der ersten bis zur letzten Minute. Dabei blieb kein Auge trocken. Mit viel Slapstick, Tanz und Musik setzten unsere Schauspieler:innen die liebenswürdigen Figure in Szene. Das Publikum konnte sich auf einen…
Das Unmögliche möglich machen! Franz Eggstein und Roland Klahr haben es geschafft in der Hochphase der Corona-Pandemie ein Theaterstück auf die Beine zu stellen. Hierzu zaubern Sie das Publikum zurück in das alte Griechenland. Uni mit TIC – Die Proben für „Die Troerinnen“ Mit „Die Troerinnen“ wird die ca. 20-köpfige Gruppe aus Studierenden Ende des…
Uni mit TIC probt „Troerinnen“ in der Bearbeitung von Jean-Paul Sartre Unterstützt durch die Kulturförderung des Studierendenwerks Bremen Mit einem tragfähigen Hygienekonzept und wenigen Schauspieler:innen auf der Bühne begannen die Proben für das Theaterseminar an der Universität Bremen. Dabei hielten die Student:innen genügend Abstand auf der Bühne und trugen zum Schutz Masken. Eine Tragödie des…
Momo hört zu Wenn jemand nach Rat sucht, dann hört er die Worte „Geh doch zu Momo!“. In der Stadt wurde dieser Ratschlag zu einem geflügelten Wort. Denn wer Probleme oder Streitigkeiten hat, geht zu Momo. Weil sie zuhört, so gut, wie niemand sonst. Doch nun besucht schon seit einer ganzen Weile niemand mehr das…